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Qi Gong

„Wer Qi Gong regelmäßig übt, erlangt die Geschmeidigkeit eines Kindes, die Gesundheit eines Holzfällers und die Gelassenheit eines Weisen...

Qi Gong/ Tai Chi sind spezielle konzentrative, meditative Bewegungsübungen nach alter chinesischer Tradition. Eine Heilmethode als Bestandteil der traditionellen chinesischen Medizin /TCM). Es ist eine Kombination aus Atem- , Bewegungs, und Meditationsübungen und stellen mehr dar, als reine Leibesertüchtigungen. Qi Gong Übungen spielen noch immer in China eine wichtige Rolle, um die Gesundheit zu pflegen und den Fluss der Lebensenergie (Qi) zu harmonisieren.

Qi Gong wird seit mehr als 2000 Jahren praktiziert, hier im Westen erlangte Qi Gong in den 50er und 80er Jahren große Beliebtheit. Selbst in den Reha- Kliniken ist Qi Gong zwischenzeitlich ein wichtiger Behandlungsbestandteil.

Wobei hilft Qi Gong?

  1. Bei Stress, Schlafstörungen, Müdigkeit, Kopfschmerzen
  2. Bei Rückenschmerzen, Gelenkproblemen und Haltungsschäden
  3. Bluthochdruck und Kreislaufprobleme
  4. in der Schmerz- und Burnout- Therapie
  5. Reizmagen und Reizdarm
  6. Wechseljahresbeschwerden
  7. Zur Gesunderhaltung im Alter
  8. Zum generellen körperlichen und geistigen Ausgleich

Beim Qi Gong ist es wichtig, die Bewegungsabläufe und die Hintergründe genau zu erlernen. Hier werden Übungen in der Stille und in der Bewegung geübt. Die Übungen selbst können im Sitzen, im Stehen und im Gehen ausgeführt werden. Besonders auch für ältere Menschen ausführbar, da es keine besonders große Kraftanstrengung benötigt und sehr sanft die Durchblutung anregt und Gewebe und Sehen dehnt.